De Huusmeister vom Bundesdaach

Bereits seit 1994 sind die »Huusmeister vom Bundesdaach« in kleinen und großen Sälen, in Kneipen und natürlich auf den Karnevalsbühnen zu Hause. Und es hört nicht auf, den beiden Spaß zu machen. Das Programm setzt sich aus einer Mischung von kurzen Liedern mit zumeist bekannten Melodien, Krätzchen und Zwiegesprächen rund um das politische Geschehen in Berlin zusammen.

Witzig und manchmal bissig, aber immer ohne die Akteure persönlich zu verletzen. Diesbezüglich heißt das Credo der Huusmeister »Et sin all Minsche!«.

So können dann auch die Parteibuchbesitzer und Besitzerinnen unter den Zuhörerinnen und Zuhörern »Spass am Verzäll« haben. Setzen wir mal eine Prise Humor und die Bereitschaft, zuzuhören, voraus.

Frank Fander steht dabei mit der Gitarre, Axel Foppen mit dem zum jecken Rhythmusgerät umgebauten Besen auf der Bühne. Besen statt richtiges Instrument gibt ihm die Freiheit, den Vortrag mit »Häng un Fööss« zu begleiten, »domet Bewäjung op die Bühn kütt«. 

Die beiden »Huusmeister vom Bundesdaach« sind seit dem Jahr 2000 Mitglied der Vereinigung Bonner Karnevalisten, seit 2001 der Kajuja in Köln und seit 2006 auch der Vereinigung Landrheinischer Karnevalisten e. V. in Hürth. Und da die Auftritte im Wesentlichen hochdeutsch mit rheinischen Einschlag sind, passen sie auf verschiedenste Bühnen auch außerhalb des Köln-Bonner Raumes.

De Huusmeister vom Bundesdaach in Bild und Ton
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